Profil für Mohnblüte
MohnblüteAllgemeine Informationen
Beschreibung Über Mohn Fell: Sie hat ein schwarzes Fell, Es wird oft als "Schatten der Nacht" beschrieben. Ihre Ballen jedoch sind Schneeweiß. (hier ist es ein bischen falsch. die pfote müsste schwarz sein und die Ballen weiß :D) In der Blattleere, wenn der Schnee liegt, bekommt ihr Fell etwas weiß hinzu. dies ist Jedoch nur in der Blattleere so. (klick hier und du siehst ihr Aussehen in der Blattleere) Augenfarbe: Ihre Augen sind blau, jdeoch haben die Puppillen die selben Farben und sodenken viele, dass sie blind sei Körper: Sie hateinen schlanken Körper Charakter: Das sollt ihr selbst enscheiden :D Vorlieben und Abneigungen sie liebt die Nacht,Schwimmen, Schnee, Stürme jedoch verabscheut sie die wärme,Trockenheit, Allgemeines Sie sucht die liebe ihres Lebens und den Grund warum sie lebt. Jdeoch ist sie immer etwas verschlossen. Sie ist verbringt viel Zeit allein und so hat sie wenig mit ihrem clan zu tuhn. Manchmal spricht sie jedoch mit Kleejunges/pfote/???, da sie sozusagen zusammen aufgewachsen sind. Familie GefährteWeidenkralle Junge Mondjunges, Waldjunges, Amseljunges Sonstiges Sie ist ungewöhnlich kalt für eine Katze (also körpertemperatur) und sie hinterlässt hin und wieder frostspuren. als Schülerin fängt sie an Schnee und eis zu kontrolieren (wer den Film kennt. wie die Eiskönigin) Blitzi: Ich seufzte. "Ich habe Mohnjunges nicht wirklich gefunden. sie ist meine Tochter...", miaute ich doch bevor sie etwas sagen konnte setzte ich hinzu. "Und deine." Brombeere: "W-was? ", miaute ich verstört. "Ich h-habe sie nicht einmal geboren! Ich kenn dich nicht einmal"(letzer satz geht an Mohnjunges) Blitzi: "Hör zu, ich weiß es hört sich bescheuert an, aber es ist wahr. Blütenstaub, also der SternenClan hat sie hergeschickt. Und meine Schwester hat erzählt das sie unsere Tochter ist. Und...das wir sie zusammen aufziehen sollen", miaute ich flehend und leckte Mohnjunges sanft über den Kopf und schnurrte leise Ich bin nicht wie andere. ich bin gesand vom SternenClan, doch auch sie haben mich erst von wo anders her geholt. Text Tonto el que no entienda... Cuenta una leyenda... Que una hembra gitana conjuró a la luna hasta el amanecer. Llorando pedía, al llegar el día, desposar un calé. "Tendrás a tu hombre piel morena." desde el cielo habló la luna llena "Pero a cambio quiero el hijo primero que le engendres a él. Que quien su hijo inmola para no estar sola poco le iba a querer." Luna quieres ser madre y no encuentras querer que te haga mujer. Dime luna de plata, ¿Qué pretendes hacer con un niño de piel? -Hijo de la luna- De padre canela nació un niño blanco como el lomo de un armiño con los ojos grises en vez de aceituna niño albino de luna "Maldita su estampa este hijo es de un payo y yo no me lo callo." Luna quieres ser madre y no encuentras querer que te haga mujer. Dime luna de plata, ¿Qué pretendes hacer con un niño de piel? -Hijo de la luna- Gitano al creerse deshonrado se fue a su mujer cuchillo en mano. "¿De quién es el hijo? me has engañao fijo." y de muerte la hirió luego se hizo al monte con el niño en brazos y allí le abandono Luna quieres ser madre y no encuentras querer que te haga mujer. Dime luna de plata, ¿Qué pretendes hacer con un niño de piel? -Hijo de la luna- y en las noches que haya luna llena será porque el niño esté de buenas y si el niño llora menguará la luna para hacerle una cuna y si el niño llora menguará la luna para hacerle una cuna. Übersetzung: Es ist eine alte Legende, und Du wirst sie nur verstehen können, wenn Du weise bist: Eine Zigeunerin hatte den Mond beschworen. Sie hat ihn eine ganze Nacht lang angefleht, hat geweint bis zum Morgengrauen daß er ihr einen Mann schickt, einen Zigeuner. Und irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und sagte zu der Frau: „Du sollst Deinen Mann haben, einen Gitan mit dunkler Haut. Aber ich will eine Gegenleistung von Dir: Ich will das erste Kind, das Du zur Welt bringst, als mein eigenes haben“ Das Kind des Gitans mit dunkler Haut kam zur Welt, aber es war weiß, so weiß wie das Fell eines Hermelins. Und seine Augen waren grau und nicht dunkel. Ein weißes Kind des weißen Mondes. Und der Gitan verfluchte das Kind, wünschte es zum Teufel und sagte: Ein Zauberer hat Dich gemacht. Und er glaubte sich entehrt und schrie seine Frau an: „Von wem ist dieses Kind? Mit wem hast Du mich betrogen, eiskalt und schamlos?“ Und er erstach sie mit seinem Messer. Das Kind aber brachte er auf einen Berg und ließ es dort liegen. Dort liegt und lebt es. Und in den Vollmondnächten geht es ihm gut. Und wenn das Kind weint, dann nimmt der Mond ab, um dem Kind eine Wiege zu sein. Wer sein ungeborenes Kind opfert, um nicht allein zu bleiben, kann dieses Kind nicht geliebt haben. Und Du Mond, Du willst Mutter sein, und hast niemanden, dessen Liebe Dich zur Frau macht. Sag mir, silberner Mond, was willst Du tun mit einem Wesen aus Fleisch und Blut, einem Kind des Mondes? (alle Videos haben mit dem Chara zu tuhn) Letzte Aktivitäten
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